Ob in der Liebe oder auf dem Parkett: Bei „Bienchen“ wird’s nicht langweilig.
Mit „originellen“ Angeboten wie „ ... dann ziehst’ halt in meine Villa“ wird die zurzeit beliebte Junggesellin Simone Lugner umgarnt. Bei den vielen Avancen ist alles dabei: „Jung wie alt, nur bisher keine Frauen“ lachte die Witwe des Baumeisters bei „Guten Morgen Österreich“ im Interview.
Eine Frau, die weiß, was sie will
Dabei will sie nur Einen ... Profitänzer Herbert „Herby“ Stanonik – an seiner Seite sehe sie sich gut, wenn schon bald das Training für „Dancing Stars“ beginnt. Ihn kenne sie bereits und bei so etwas intimen und körpernahen wie Tanzen, wäre sie um „einen schwulen Partner froh“.
Neu verlieben will sie sich nämlich noch nicht. Bis auf Weiteres hat die ehemalige Baumarkt-Leiterin auch die Jobsuche auf Eis gelegt und will diese erst nach den Dreharbeiten wieder aufnehmen. Ebenfalls lässt sie offen, ob sie zum kommenden Opernball erscheinen wird – „Einladungen gäbe es auch hier genug“, wie sie wissen lässt. Sicher ist bisher aber nur eins: Sie bleibt in der Döblinger Villa. Der Whirlpool wird nun nicht mehr dauerhaft beheizt und so lassen sich auch die Nebenkosten bewältigen.
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