Erstmalig dürfen die NEOS bald schon das machen, wofür sie sich gegründet haben – regieren! Die pinke Frontfrau Beate Meinl-Reisinger hat eben dafür wohl mindestens einen Minister- und einen Staatssekretärsposten zu vergeben. Schon bald könnte sich das pinke Postenkarussell zu drehen beginnen. Wer gute Chancen auf welche Posten hat.
„Bereit wie nie“, ist NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger bekanntlich, wenn es bald darum geht, 13 Jahre nach der Gründung endlich mitzuregieren. Sie selbst machte bekanntlich keinen Hehl daraus, am liebsten Finanzministerin der Zuckerl-Koalition werden zu wollen. Ob die Pinken am Ende der Verhandlungen als kleinster Koalitionspartner auch wirklich das wichtigste Ministerium ergattern können, scheint mehr als fraglich. So gut wie fix dürfen die NEOS dagegen wohl mit dem Bildungsministerium rechnen. Und für ebendieses gibt es intern offenbar auch schon einen Favoriten.
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