Schauspieler Jamie Foxx (56) hat erstmals öffentlich über seinen lebensbedrohlichen Schlaganfall gesprochen. Er habe im April 2023 zunächst schlimme Kopfschmerzen verspürt und dann das Bewusstsein verloren, sagte der Oscar-Preisträger.
An die nächsten 20 Tage könne er sich gar nicht erinnern. „Als ich aufwachte, saß ich in einem Rollstuhl. Ich konnte nicht gehen“, sagte der Schauspieler (z.B. „Ray“) in dem Netflix-Special „Jamie Foxx: What Had Happened Was ...“
Die Ärztinnen und Ärzte in einem Krankenhaus in Atlanta (US-Bundesstaat Georgia) hätten eine Gehirnblutung und einen Schlaganfall festgestellt. Er sei sofort operiert worden, sagte Foxx jetzt. In der einstündigen Show blickt er unter Tränen, aber teils auch mit Humor auf die schwere Erkrankung und die langwierige Genesung zurück.
Hier sehen Sie eine Ankündigung auf die Show von Foxx.
Dreharbeiten abgebrochen
Foxx stand zu dem Zeitpunkt gemeinsam mit Cameron Diaz für die Komödie „Back in Action“ vor der Kamera. Seine Familie teilte damals mit, dass „medizinische Komplikationen“ aufgetreten seien, nannte aber keine Details über seinen Zustand. Foxx wandte sich dann im Juli 2023 erstmals mit einer Videobotschaft an seine Fans. „Ich bin durch die Hölle gegangen“, aber auf dem Weg der Besserung, teilte der Star mit.
Die lange unterbrochenen Dreharbeiten für den Film wurden schließlich fortgesetzt, der Streamingdienst Netflix hat „Back in Action“ für Mitte Jänner angekündigt. Unter der Regie von Seth Gordon („Baywatch“) spielen Diaz und Foxx ein Paar, das seine Jobs als Geheimagentin und Geheimagent gegen ein ruhiges Leben mit zwei Kindern eingetauscht hat. Sie werden jedoch enttarnt und wieder in die Welt der Spionage hineingezogen.
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