Max Verstappen kommt trotz seines Ausrasters in Abu Dhabi ungestraft davon. Obwohl sich der Weltmeister mit den Worten „dumme Idioten“ über seine Zehn-Sekunden-Strafe aufgeregt hatte, muss der Red-Bull-Pilot kein Nachspiel fürchten, wie die FIA nun bekannt gab.
Was war geschehen? In der ersten Kurve des Rennens hatte sich Verstappen an McLaren-Fahrer Oscar Piastri vorbeischleichen wollen, hatte jedoch nicht ausreichend Platz, wodurch beide Boliden ins Schleudern gerieten.
„Dumme Idioten“
Ein Manöver, das mit einer Zehn-Sekunden-Strafe für Verstappen geahndet wurde. Der war mit dem Urteil ganz und gar nicht einverstanden, trotz des strengen Fluchverbotes schimpfte der Niederländer am Funk: „Hätten wir nicht um 20 Sekunden bitten können? Dumme Idioten ...“ Obgleich des klaren Vergehens gegen die Wortwahl-Regeln sah die Rennleitung von einer weiteren Strafe gegen Verstappen ab – immerhin hat der 27-Jährige bereits Sozialarbeit zu leisten.
Ehe Verstappen am Freitag bei der FIA-Gala in Ruanda seine Weltmeister-Trophäe entgegennehmen darf, muss er einen „Motorsport-Sozialdienst“ leisten, nachdem er auf einer FIA-Pressekonferenz in Singapur das F-Wort in den Mund genommen hatte. Immerhin: Bis im März 2025 die neue Saison beginnt, darf Verstappen so viel fluchen, wie er will – zumindest laut FIA ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.