„Habe ihm gesagt ...“

Rose tröstet weinenden Linienrichter nach CL-Aus

Fußball International
11.12.2024 08:32

Tolle Geste von Marco Rose! Unmittelbar nachdem sich der 48-Jährige mit RB Leipzig nach einem 2:3 gegen Aston Villa aus der Champions League verabschieden musste, tröstete er einen weinenden Linienrichter. Den Grund für die Emotionen des Offiziellen verriet Rose wenig später.

„Ich habe ihn gefragt, was los ist. Da hat er gesagt, dass er heute sein letztes Spiel gemacht hat, er ist 49 Jahre. Wir haben ihm gerade noch ein Trikot vorbeigebracht“, erklärte der Leipzig-Coach der deutschen „Bild“.

Bei WM 2022 dabei
Seit 2013 ist Alessandro Giallatini FIFA-Schiedsrichter, der Italiener war unter anderem bei der Europameisterschaft 2020 und der Weltmeisterschaft 2022 im Einsatz. „Ich habe ihm gratuliert und ihm gesagt, dass er jetzt ein bisschen mehr Zeit hat, dass er die auch gewinnbringend nutzen soll und sich um seine Familie kümmern kann“, so Rose weiter.

Für den ehemaligen Salzburger ist das Aus in der Champions League seit gestern besiegelt. Mit null Punkten aus bislang sechs Spielen haben die Sachsen in den verbleibenden zwei Partien keine Chance mehr, die Top-24 zu erreichen. 

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