Bereits 2005 kam mit dem ersten Bundestierschutzgesetz in Österreich das Anbindehaltungsverbot für Hunde. Im Nachbarland Ungarn hält man davon nichts. Dort findet man nach wie vor Vierbeiner, die meist hinter uneinsichtigen Toren ein trauriges Dasein an der Kette fristen müssen – wie einst „Fiby“ (damals „Uppo“ genannt). Sein Leben nahm eine unerwartete Wendung.
„Fiby“, vormals „Uppo“, ist endlich frei! Die kleine Maus war erst acht Monate jung, als sie im Frühling 2022 in einem ungarischen Hinterhof entdeckt wurde – angekettet an einer kurzen dicken Eisenkette, welche dreimal schwerer als das Hündchen war.
„Fiby“ wurde vom Tiroler Verein „4Beiner in Not“ gerettet und liebevoll versorgt, sodass sie schließlich dank der „Tiroler Krone“ ihren wahren Seelenverwandten finden konnte. Es ließ nämlich nicht lange auf sich warten, bis sich jemand in die kleine, bezaubernde Hündin verliebte, die mit ihrem Charme jeden um den Finger wickelt. Sie durfte endlich in ihrer neuen Familie ankommen, wo sie nun viel Liebe erfahren darf. Wir wünschen ihnen weiterhin alles Gute!
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Maggie Entenfellner
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