Aktion mit Herz

Mit 15.000 Händen Kinderträume wahr gemacht

Zusammen mit den Kollegen von Ö3 wurden zahlreiche Kinderwünsche erfüllt.

(Bild: KLAUS TITZER)

Der „kronehit Kindertraum“ macht Träume wahr: Mit einer einzigartigen Aktion hat kronehit in Zusammenarbeit mit der Stiftung Kindertraum auch dieses Jahr wieder ein starkes Zeichen gesetzt. Ziel war es, möglichst viele Hände zu schütteln, denn für jeden Handschlag wurde ein Euro gespendet, um Herzenswünsche schwerkranker Kinder zu erfüllen.

Meinrad Knapp, Marlen Birner und Captain Luke reisten eine Woche lang quer durch Österreich, um Menschen für den guten Zweck zu begeistern. Die Tour begann am Wiener Stephansplatz und führte durch zahlreiche Städte, bevor heute das emotionale Finale stattfand.

Zusammen gutes tun
Auch der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig zeigte war dieses mal dabei. Durch die Einladung in das Wiener Rathaus sorgte er dafür, dass die beeindruckende Marke von 15.515 geschüttelten Händen erreicht wurde. „Es ist schön, wenn wir vor Weihnachten alle etwas näher zusammenrücken und gemeinsam etwas Gutes tun“, betonte er.

Auch Michael Ludwig hat dem Team vom kronehit und Ö3 gratuliert.

(Bild: kronehit)

Ein Beispiel für die erfüllten Träume ist die sechsjährige Nayla aus dem Burgenland. Sie kam viel zu früh per Notkaiserschnitt zur Welt und musste reanimiert werden. Heute sitzt sie im Rollstuhl und ist rund um die Uhr auf Hilfe angewiesen. Ihr Alltag ist geprägt von zahlreichen Therapieeinheiten, dennoch ist sie ehrgeizig und motiviert. Nayla träumte von einer Robotik- und computergestützten Therapie, die ihre Rumpfstabilität, ihr Gleichgewicht und ihre Bewegungsabläufe verbessern soll. Dank der Spenden konnte dieser Traum erfüllt werden. Welche Kinderträume noch erfüllt wurden sehen Sie HIER. 

Spenden sind noch möglich
Auch wenn das Ziel bereits erreicht wurde, kann noch weiterhin für den kronehit Kindertraum gespendet werden. Auf der Website von kronehit können Sie einfach und bequem der Stiftung Kindertraum helfen, Kinderträume wahr werden zu lassen.