Für viele war es ein hartes Jahr. Und jetzt auch noch feiern? Ohne Freude, ohne Familie, ohne Freunde? Was tun? Einfach ignorieren lässt sich das nicht. Eine Krisenpsychologin erklärt, wie man die eigentlich glückselige Zeit übersteht.
Der Tod des Partners oder eines Elternteils. Dazu vielleicht die Bedrohung der eigenen Existenz durch das Hochwasser. Oder der Verlust des Jobs und aller Perspektiven. Viele Österreicher haben ein herausforderndes Jahr hinter sich. Und jetzt auch noch Weihnachten! Wenn andere demonstrativ im Familienglück schwelgen, leiden jene, die das nicht (mehr) haben, unter Trauergefühlen und Weihnachtsblues. Im Job unter Leuten, aber am Heiligen Abend verschluckt einen die Einsamkeit.
Die Freunde sind in ihren Familien verplant. Und zu allem Überfluss ist oft Urlaubszeit. Nicht einmal die Arbeit bietet Ablenkung. Selbst Wegfahren oder -fliegen ist keine Option: Angesichts leuchtender Christbäume in Hotellobbys, „Last Christmas“-Dauerbeschallung und geschlossener Gesellschaften gibt es selbst in der Ferne kein Entrinnen vor der Glückseligkeitstortur. Wie Sie die Zeit trotzdem gut überstehen, lesen Sie hier.
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