„Eine WM komplettiert jede Karriere!“ Eine Aussage, die David Alaba und Marko Arnautovic wohl unterstreichen. Ralf Rangnick hat ebenfalls ein Ziel vor Augen: dass Österreich das Ticket für die Mammut-WM 2026 in Kanada, Mexiko und den USA löst! Damit auch Alaba und Arnautovic diesen Punkt auf ihrer Checkliste abhaken können.
Nicht in Ehrfurcht erstarren
Beim ersten Blick auf die Auslosungstöpfe muss Rot-Weiß-Rot bei möglichen Gegnern nicht wirklich in Ehrfurcht erstarren. Zu überzeugend präsentierte sich das Nationalteam in den letzten Jahren, zu souverän wurde die Qualifikation für die EM in Deutschland gemeistert.
Verdammt lang her. Herbert Prohaska führte Österreich 1998 zur letzten WM. Aktuelle Erfolgsgaranten wie Christoph Baumgartner etwa waren nicht einmal auf der Welt, die damaligen Stars hießen Andi Herzog, Toni Polster, Ivica Vastic oder Didi Kühbauer. Ein neues Fußball-Zeitalter wurde eingeläutet.
Vorläufiger (?) Fan-Höhepunkt rund um die EM
So wie 1990 nach Italien pilgerten zwar ebenfalls Zig-Tausende Fans zu den Vorrundenspielen nach Frankreich, aber in der Heimat wurde erstmals das Spektakel im großen Stil inszeniert. Public Viewings feierten von Eisenstadt bis nach Bregenz ihre umjubelte Premiere, Betreiber der Gastronomie- und Merchandising-Stände rieben sich die Hände.
Die Stimmung rund um die EM heuer im Sommer erlebte den vorläufigen Fan-Höhepunkt, Österreichs erste WM-Teilnahme seit 28 Jahren könnte sogar diese Dimension toppen.
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