„Darüber bin ich froh“

Rangnicks Wunsch ging in Erfüllung

Ralf Rangnick bei der Auslosung in Zürich

(Bild: AP)

Ralf Rangnicks Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Der Teamchef hatte vor der Auslosung zur WM-Quali auf Gegner gehofft, „gegen die wir in den letzten zweieinhalb Jahren noch nicht gespielt haben“. Die bekam er am Freitag in Zürich.

Bosnien, Rumänien, Zypern und San Marino – es soll schlimmere Gruppen geben, die es auf dem Weg zur WM 2026 zu überstehen gilt. Sieht vermutlich auch Österreichs Teamchef so. Und dennoch zeigt er sich (erwartungsgemäß) gewarnt. „Rumänien hat bei der EURO mit dem Gruppensieg vor Belgien gezeigt, dass sie ein sehr spielstarker Gegner sind“, lässt sich Ralf Rangnick in einer aktuellen Aussendung zitieren: „Wir werden jedes Team nicht nur ernst nehmen, sondern uns bestmöglich vorbereiten. Klar ist, dass wir diese Gruppe gewinnen wollen“

16 Tickets für Europa
Insgesamt ergab die Auslosung sechs Vierer- und sechs Fünfer-Gruppen. 16 europäische Teams qualifizieren sich für die Endrunde. Die zwölf Gruppensieger der Qualifikation sind fix dabei, die zwölf Zweitplatzierten spielen sich in Play-offs, gemeinsam mit den vier besten Gruppensiegern der UEFA Nations League 2024/25, die ihre Quali-Gruppe nicht auf dem ersten oder zweiten Platz beendet haben, die verbleibenden vier WM-Tickets aus.

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Die Gruppenphase geht von März bis November 2025 über die Bühne, die Play-offs in einfachen Halbfinalspielen und Endspielen innerhalb eines Lehrgangsfensters zwischen 26. und 31. März 2026.

Die WM-Endrunde wird vom 11. Juni bis 19. Juli 2026 ausgetragen.