Slalom in Val d‘Isere:
Christoph Swarovski:
„Man ist faktisch gezwungen, ins Ausland zu gehen“
Der ehemalige IV-Präsident Christoph Swarovski (Archivbild)
(Bild: Christian Forcher)
Hohe Steuern, Bürokratie, massive Wettbewerbsnachteile – der ehemalige Tiroler IV-Präsident Christoph Swarovski macht sich ernsthafte Sorgen um den Standort Österreich. Und er wünscht sich eine bürgerliche Bundesregierung.
Verdammt harte Zeiten sieht der Tiroler Industrielle Christoph Swarovski auf die heimische Wirtschaft zukommen. „Als Unternehmer wird man aufgrund der hierzulande nachteiligen Wettbewerbsbedingungen faktisch gezwungen, ins Ausland abzuwandern“, geht der ehemalige Präsident der Industriellenvereinigung Tirol mit der Politik hart ins Gericht.
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