Sieg in Beaver Creek

Hütters Abfahrts-Show war kein „gutes Skifahren“

Disziplinen-Weltcupsiegerin Cornelia Hütter hat zum Auftakt der neuen alpinen Ski-Abfahrtssaison schon wieder zugeschlagen. „Ich habe es mit Rennfahren gemacht, sicher nicht mit gutem Skifahren“, jubelte die Steirerin am Samstag nach ihrem Triumph in Beaver Creek.

„Ich habe mir gedacht, ich muss mich im Rennen mehr zusammenreißen, weil es interessiert keinen, was im Training war“, sagte Hütter im ORF. „ Die Geräte (Ski, Anm.) sind gegangen. Ich habe schauen müssen, dass ich nachkomme.“

Im Ziel war der Jubel riesengroß.  (Bild: GEPA pictures)
Im Ziel war der Jubel riesengroß. 

Es war der siebente Weltcupsieg Hütters, der dritte in der Abfahrt. Die anderen beiden hatte sie 2017 in Lake Louise sowie heuer im März in Saalbach gefeiert.

Gelingt der Doppelsieg?
Die übrigen vier Erfolge gelangen der 32-Jährigen im Super-G – und in dieser Disziplin hat Hütter am Sonntag (19 Uhr/ live im sportkrone.at) die Chance zum Nachdoppeln.

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(Bild: KMM)



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