Hunderte Bergfreunde genossen am dritten Adventsonntag nicht nur das Winterwetter hoch oben auf dem Dobratsch, sondern auch die Zeit abseits des Vorweihnachtstrubels. Die 4. Adventwanderung von „Bergkrone“, Bergrettung und Kirche führt am kommenden Sonntag, auf den Wallfahrtsberg Monte Lussari.
Wind und Kälte macht Adventwanderern nichts: „Für was gibt es denn eine gute Ausrüstung“, lächelt Simon, der – wie viele andere Bergbegeisterte aus allen Teilen Kärntens und Osttirols – Sonntag in der Früh von der Rosstratten zur Deutschen Kirche auf den 2166 Meter hohen Dobratsch aufstiegen.
„Die Adventwanderungen sind eine von vielen gelebte, wunderbare Sache, die ich in der Adventzeit nicht missen möchte“, so der erfolgreiche Kärntner Eis- und Dessertsaucen-Spezialist Josef Liotta, der mit seinem langjährigen Bergfreund und Kalser Bergführer Rupert Tembler an der 3. Adventwanderung von „Bergkrone“, Bergrettung und Kirche teilnahm.
Und so trafen sich Hunderte im Windschatten der Deutschen Kirche, um den Worten von Bergseelsorger Roland Stadler zu lauschen.
Für die Sicherheit der Adventwanderer sorgten Villacher Bergretter rund um Didi Imhof sowie Kameraden anderer Ortsstellen und Bernhard Pichler-Koban, der Geschäftsstellenleiter der Bergrettung Kärnten.
Am kommenden Sonntag, dem 4. Advent, steht zum Abschluss der bekannte, italienische Wallfahrtsberg Monte Lussari bei Tarvis am Programm – mit Gipfelandacht um 11 und Berggottesdienst mit Monsignore Engelbert Guggenberger um 12 Uhr.
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