Wenn es jemand verdient hat, dann sie! Jahrelang hatte Ariane Rädler mit schweren Verletzungen zu kämpfen, am Sonntag raste die Vorarlbergerin zum zweiten Mal in ihrer Karriere aufs Podest.
Beim Super-G in Beaver Creek stieß Rädler mit einer kompromisslosen Fahrt Teamkollegin Conny Hütter vom Podest. „Ich hab mich eigentlich gar nicht so schnell gefühlt“, schmunzelte Rädler im ORF-Interview.
Am Ende musste sich die 29-Jährige nur Sofia Goggia (ITA) und Lara Gut-Behrami (SUI) geschlagen geben. Es ist ihr zweiter Podestplatz nach ihrem dritten Rang im Super-G von Zauchensee im Jänner 2022.
„Bei einem guten Ergebnis kommt immer alles hoch“
Eine beeindruckende Leistung – vor allem, wenn man sich die Verletzungshistorie von Rädler ansieht. Bereits viermal kämpfte sie sich nach einem Kreuzbandriss zurück – zahlreiche andere Verletzungen warfen sie aus der Bahn. „Bei einem guten Ergebnis kommt immer alles hoch, was man durchgemacht hab. Es ist immer wieder eine Genugtuung!“
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