In der Nacht auf Montag waren vier Feuerwehren in Steinerkirchen damit beschäftigt, einen Hund aus einer Jauchegrube zu retten. Das Haustier war durch eine enge Öffnung in die Grube gefallen und konnte sich nicht mehr befreien. Mithilfe der Höhenretter wurde der Vierbeiner gerettet.
Vier Feuerwehren wurden am späten Sonntagabend nach Steinerkirchen an der Traun zu einer in eine Jauchegrube gestürzte Person geholt. Zwar stellte sich am Einsatzort zur Erleichterung der Einsatzkräfte schnell heraus, dass es sich nicht um eine Person, sondern um ein Tier handelte: Ein Hund war durch eine enge Schachtöffnung in den Gülleschacht gestürzt.
Feuerwehrmann stieg ab
Die Höhenretter der Feuerwehr errichteten eine Sicherung, ein Feuerwehrmann begab sich dann durch die enge Schachtöffnung zu dem in Notlage geratenen Tier. Während es gesichert wurde, wurde zudem mit dem Abpumpen des Inhaltes des Schachtes begonnen. Zwischenzeitlich trafen auch die Einsatzkräfte der angeforderten Tierhilfe am Einsatzort ein.
Mittels Seil herausgehoben
Der Hund konnte schließlich mittels Seilsicherung aus dem Schacht gezogen werden. Er wurde vor Ort von den Tierhelfern, Feuerwehr und Besitzern erstversorgt und dann zur weiteren Versorgung in eine Tierklinik gebracht.
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