Vor genau 20 Jahren, am 26. Dezember 2004, traf nach einem Mega-Seebeben im Indischen Ozean vor Sumatra ein gewaltiger Tsunami die Küsten und machte einzelne Dörfer dem Erdboden gleich. Unter den 230.000 Todesopfern waren 86 Österreicher, darunter elf Steirer. Zwei ehemalige Cobra-Beamte erinnern sich an einen ihrer wohl härtesten Einsätze.
Rund 230.000 Menschen riss die Katastrophe in Indonesien, Thailand, Indien, Sri Lanka und weiteren Ländern in den Tod – die Wellen trafen auch zahlreiche Touristenorte. Nur wenige Stunden nach dem Tsunami kam vom Innenministerium die Order an Spezialteams, ins Katastrophengebiet zu fliegen. Oberst Rupert Gruber, Leiter der Polizeischule in Graz, und Lehrgangskommandant Chefinspektor René Stockner waren damals für das Einsatzkommando Cobra zwei Wochen vor Ort.
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