Ex-Rad-Profi Moran Vermeulen, der sich letztes Jahr das Leben nehmen wollte, spricht wie auch zuletzt auch Eiskunstläuferin Stefanie Pesendorfer offen über mentale Probleme bzw. psychische Erkrankungen. Womit die beiden Sportler aber zur Ausnahme gehören – die „Krone“ weiß, warum das so ist.
Als sich der ehemalige deutsche Fußball-Torwart Robert Enke vor 15 Jahren das Leben genommen hatte, war das Thema Depression über Nacht zum beherrschenden Thema geworden und es musste vor allem im Spitzensport plötzlich über ein zuvor gänzlich ignoriertes Thema gesprochen werden. Auch dank der von Witwe Teresa gegründeten Robert-Enke-Stiftung hat sich in den letzten Jahren schon viel verbessert, dennoch sind mentale Probleme in der Gesellschaft und allen voran im Sport weiterhin ein Tabu-Thema. Die „Krone“ sprach mit betroffenen Sportlern und einem Sportpsychologen darüber, warum das noch immer so ist?
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