Tauwetter, dann Flocken – pünktlich am Heiligen Abend setzt sich wieder Wärme durch. Wo es dennoch weiß werden könnte.
Heiliger Abend – und dicke Schneeflocken verwandeln draußen alles in ein Winterwunderland. Das sind Szenen, die man in den letzten 20 Jahren so eigentlich nur noch aus kitschigen Filmen kennt. Auch heuer kommt, so die Experten des privaten Wetterdienstes Ubimet, verlässlich das – beinahe schon traditionelle – Weihnachtstauwetter. Bis zum Montag können mit einer Kaltfront, die die Temperaturen am Wochenende wieder in den Keller sinken lässt, da und dort ein paar Flocken oder Zentimeter Schnee vom Himmel fallen. Doch die verschiedenen Modelle zeigen für den 24. Dezember alle wieder mildere Temperaturen an.
Im Süden und Osten (siehe Grafik oben) scheinen weiße Weihnachten nahezu ausgeschlossen. Am ehesten könnte Schnee in höheren Lagen in Vorarlberg, in den Kitzbüheler Alpen, dem Pinzgau und Pongau und in der Obersteiermark liegen bleiben. Für die Meteorologen keine Überraschung: Langjährige Messreihen hätten ergeben, dass die zweite Dezemberhälfte in den meisten Jahren seit Messbeginn ungewöhnlich warm ist.
Auch zu Silvester ist kein Kälteeinbruch in Sicht
Dabei soll es aus jetziger Sicht auch bleiben. Denn auch für den Jahreswechsel zeichnen sich laut den Experten weder Schnee noch Kälte ab.
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