Spielkonsolen, das erste Smartphone oder Tablet: Zu Weihnachten wird immer mehr Technik verschenkt. Doch Eltern, die ihre Kinder ausstatten, sollten bei der Ersteinrichtung aufpassen: All diese Geräte sind mit digitalen App- und Spiele-Marktplätzen ausgestattet, in denen der Nachwuchs viel Geld verpulvern kann. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich absichern.
Smartphones, Tablets oder Spielkonsolen können mit hohen Folgekosten verbunden sein: Selbst Spiele, die für 80 Euro den Besitzer wechseln, sind heute oft Vehikel für kaufbare Zusatzinhalte. Bei Gratis-Spielen für Konsole oder Handy stehen solche Mechanismen an der Tagesordnung – und haben dem „Fortnite“-Entwickler Epic Games oder dem „Clash of Clans“-Macher Supercell Milliarden eingebracht. Das Problem: Oft wissen Eltern nicht, dass die an sich kostenlosen Spiele sehr wohl Löcher ins Börsel reißen können.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.