In Tür Nummer 19 duftet es nach selbstgemachten Kerzen – und zwar werden diese von Jungunternehmerin Alexandra Blaßnig kreiert.
Weil Alexandra Blaßnig den Duft der im Handel erhältlichen Industrie-Kerzen gesundheitlich nicht vertragen hat, kam ihr die Idee, selbst Kerzen herzustellen. Und zwar aus natürlichen Materialien. „Mit meinen vor allem umweltfreundlichen Kerzen will ich Bewusstsein schaffen. Man glaubt gar nicht, wie schädlich Kerzen für die Gesundheit sein können“, will Blaßnig warnen.
Beim Wachs verwendet die 25-Jährige deutschen Rapswachs und „nicht Sojawachs, der von weit her importiert werden muss.“ Und sogar der Docht ihrer Kerzen ist selbst gemacht. „Da greift mir mein Freund unter die Arme. Der Docht ist nämlich aus Holz“, verrät die Keutschacherin.
„Und das verursacht auch das Knistern, wenn den Kerzen brennen – deshalb mein Firmenname Knisterglas“, erklärt die Jungunternehmerin. Mittlerweile zählt die Kärntnerin bereits 18 verschiedene Sorten. „Jeder Duft wird aber bewusst und sehr überlegt ausgesucht.“
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