Neues Album, emotionale Songs, ein waghalsiges Projekt, das große Wörthersee-Konzert „Daham“ – beim Kinderpunsch spricht Melissa Naschenweng mit der „Krone“ über ihr spannendes Jahr 2025.
Mitten im Promo-Stress für ihr am 10. Jänner erscheinendes Album „Alpenbarbie“ kommt Melissa Naschenweng das Treffen mit der „Krone“ am Christkindlmarkt in Klagenfurt sichtlich gelegen. Während dem Posieren für idyllische Weihnachtsfotos schlägt die Sängerin bei den Verkaufsständen zu. „Ich muss die Gelegenheit nutzen – die Adventzeit ist für mich heuer weniger ruhig“, so die Lesachtalerin.
Aber dass beruflich gerade viel los ist, stört die 34-Jährige nicht – im Gegenteil, wie sie beim Kinderpunsch verrät. „Nichts tun ist für mich viel anstrengender, damit komm’ ich nur schwer klar. Ich hatte schon als Kind Hummeln im Hintern.“ In den zwei eingeplanten Urlaubswochen nach ihrem Tourfinale im November wurde sie von Tag zu Tag unrunder. „Ich kann es kaum erwarten, endlich wieder zu singen und auf der Bühne zu stehen.“ Den Heiligen Abend verbringt die Kärntnerin traditionell mit ihrer Familie.
Über 30 Konzerte im kommenden Jahr
Und dann geht’s ab ins ereignisreiche Jahr 2025 - das sie mit der Veröffentlichung ihres neuen Albums einläutet. „Ich weiß, das sagen alle: Aber das Album ist tatsächlich mein bisher persönlichstes. Da steckt sehr viel Melissa, viel Emotion drin. Ich habe an den meisten Songs mitgeschrieben – weswegen es wohl auch so lange gedauert hat, bis es fertig war“, schmunzelt die 34-Jährige, die es kaum erwarten kann, die neuen Songs zu präsentieren.
Unter anderem auf den über 30 geplanten Konzerten in Österreich und Deutschland. Ganz besonders freut sich Melissa aber auf ihr „Daham“-Open-Air in der Wörthersee-Ostbucht am 29. Juni. „Das wird etwas ganz Besonderes für mich – zumal es mein einziges Konzert in Kärnten sein wird!“ Tickets gibt’s unter ip-media.tv und auf oeticket.com.
„Will es versuchen“
Davor möchte „Alpenbarbie“ aber noch eine spezielle Herausforderung bzw. Mutprobe meistern: „Ich will im Jänner im Rahmen des Kitzbüheler Hahnenkamm-Rennens einmal die Streif runterfahren. Auch wenn ich die einzige bin, die das für eine gute Idee hält.“
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