Mit 1. Jänner startet in Österreich das neue Einweg-Pfandsystem auf PET-Flaschen und Alu-Dosen. Wie gut die heimischen Lebensmittelgeschäfte vorbereitet sind und was auf die Konsumenten konkret zukommt, hat die „Krone“ mit Roman Postl, dem Zentral- und Osteuropa-Chef des Pfandsystemherstellers Tomra, besprochen.
Mit 1. Jänner 2025 gilt in Österreich ein Pfandsystem auf PET-Einweggebinde und Aludosen. Für alle diese Getränkeflaschen bzw. -dosen wird dann beim Kauf ein Pfand von 25 Cent fällig – vorausgesetzt es befindet sich das neue Pfandlogo mit dem „€“-Zeichen schon auf dem Produkt. Das wird Anfang des Jahres aber bei vielen Gebinden noch nicht der Fall sein. Bis Ende März dürfen die Getränkehersteller nämlich noch Waren ohne Pfandlogo an die Supermärkte ausliefern. Erst mit 1. April sind nur noch Lieferungen mit Pfand erlaubt.
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