Mit der neuen iON-Technologie sollen Kunden für effizientes Management belohnt werden. Mehrere Schritte verknüpfen bereits bestehende Elemente mit Künstlicher Intelligenz (KI).
Mit einem neuen, innovativen Ansatz für effizientes Energiemanagement in Gebäuden will der Osttiroler Heizungswärmepumpenhersteller iDM neue Maßstäbe setzen. Mit der sogenannten iON-Technologie – kurz für Intelligent. Optimiert. Vernetzt – werden energierelevante Komponenten in einem Haus miteinander intelligent vernetzt. Wärmepumpe, Speicher oder Photovoltaik-Anlage werden anschließend mit Daten wie Wetterprognosen und Stromtarifen gekoppelt und so mit maximaler Effizienz und zur besten Zeit genutzt. Damit soll nicht nur die CO2-Produktion verringert werden, sondern Kunden auch Geld erspart bleiben.
Kooperation soll die Idee auf dem Markt etablieren
iON ist das Ergebnis einer umfassenden und langjährigen Forschung von iDM. Um diese neue Technologie einem breiten Markt zugänglich zu machen, arbeitet die Matreier Firma eng mit der Energie Steiermark zusammen. Mit dieser Kombination soll es möglich sein, die Energieversorgung nicht nur nachhaltiger, sondern auch gleichzeitig kosteneffizienter zu gestalten, so das Unternehmen.
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