Er ist und bleibt ein Unikat. Und nicht nur als Mörbisch-Neuerfinder hat sich Harald Serafin ein Denkmal gesetzt. So hatte er bei der Premiere von „Sonny Boys“ in der Josefstadt bestimmt einige Déjà-vus – und große Vorfreude auf den 23.12. und den Heiligen Abend, wie er der „Krone“ verriet.
Diese Premiere wollte Harald Serafin nicht verpassen, wenn Josef Föttinger und Robert Meyer in „Sonny Boys“ in der Josefstadt auf der Bühne standen. Denn er, der wunderbare Mörbisch-Impressario, tat’s dem Duo gleich. Und zwar bereits 2008. Damals mit seinem langjährigen Freund Peter Weck.
„. . .so ist das Leben“
„Neid hatte ich aber keinen mehr da oben stehen zu müssen“, lachte er, der einst in dieser Rolle mit seinem Partner bejubelt wurde. Wie ist heute ihr Kontakt? „Wir hören uns nicht oft. Aber so ist das Leben“, sagt er fast schon ein bisserl wehmütig. Wobei ihm unsere nächste Frage ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Feiern er und Ehefrau Ingeborg (am 23.12. und er am 24.12.) eigentlich gemeinsam Geburtstag?
Doppelter Geburtstag
„Ja, das tun wir tatsächlich. Wir beginnen am 23. und irgendwann schlafen wir dann einund wachen am Heiligen Abend, also meinem Geburtstag, auf“, so Serafin. Und? „und dann feiern wir einfach weiter!“
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