Austria Klagenfurt hat am Transfermarkt eine klare Prämisse: „Wir müssen mehr Torgefahr erzeugen!“ Regionalligist Treibach holt einen griechischen Staatsbürger, der zuletzt dort in der 3. Liga kickte. Kurstädter verzeichnen aber auch zwei Abgänge.
Mit 1. Jänner 2025 öffnet das Transferfenster im Fußball. Und Austria Klagenfurt bereitet sich vor. Die Priorität? Ein Stürmer soll her! „Eine Ablöse zu zahlen, ist für uns nicht umsetzbar. Wir wollen einen Leihspieler, der bei einer ersten Mannschaft trainiert, aber auf hohem Niveau in Österreich Spielpraxis sammeln will – ich bin mit vielen Vereinen im Austausch“, erklärt Sportchef Günther Gorenzel. Für ihn ist klar: „Bobzien funktioniert top – aber rundherum haben wir zu wenig Torgefahr entfacht!“
Griechischer Staatsbürger
Regionalligist Treibach hat sich hingegen schon verstärkt – mit einem griechischen Staatsbürger. Nikolaos Kokkas (20) kehrt nach zwei Jahren zurück nach Kärnten, kickte in der Heimat der Eltern zuletzt für den Drittligisten Panthrakikos Komotini.
Der 20-Jährige ist aber ein echter St. Veiter, spielte auch für die AKA WAC und jene der Austria. „Er ist in der Offensive flexibel einsetzbar“, so Sportboss Stefan Weitensfelder, der zwei Mann abgab: Stürmer Luka Jerin ist weg, sucht einen Klub. Felix Fürstaller wechselt zu Unterligist Feldkirchen.
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