Er sorgte im August vor Marseille für eine österreichische Sport-Sternstunde. Gemeinsam mit Steuerfrau Lara Vadlau holte Vorschoter Lukas Mähr Olympia-Gold im 470er-Segeln. Ein paar Monate danach blickte er im Gespräch mit der „Krone“ auf diesen Erfolg und dessen Rezept zurück und erzählte, was sich für ihn seither veränderte.
Treffen mit Lukas Mähr im Bundesleistungszentrum Segeln & Surfen in Neusiedl am See. Der Wind bläst kalt, aber der Olympiasieger läuft im Gespräch mit der „Krone“ heiß. Es geht um Leidenschaft, Details und knallharte Arbeit. Der 34-Jährige, der gerade in Salzburg an der Privatuniversität Schloss Seeburg seinen Bachelor in Betriebswirtschaft macht, vergleicht seinen Sport immer wieder mit einem hochprofessionellen Unternehmen. Der in Gutenstein in Niederösterreich lebende Bregenzer liebt es, immer wieder noch ein, zwei Prozent mehr zu finden.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.