Auch heuer wird Nadja Bernhard wieder am Heiligen Abend und den Tagen zuvor die Nachrichten aus aller Welt im Fernsehen verkünden. Die „Krone“ fragte bei der Journalistin und Moderatorin nach, wie es ihr damit, gerade in der stillsten Zeit des Jahres schlechte Neuigkeiten unters Volk bringen zu müssen.
Seit vielen Jahren begleitet uns die Journalistin und Moderatorin Nadja Bernhard bei der täglichen Abend-Fernseh-Routine. Gemeinsam mit ihren Studiokollegen verkündet sie dem heimischen Publikum die (meist schlechten) Nachrichten aus Österreich und der ganzen Welt in der „Zeit im Bild“. Freilich auch zu Weihnachten gibt es leider stets fast nur traurige Neuigkeiten, die sie uns vortragen muss.
Flut der schlechten Nachrichten
Wie es ihr damit persönlich geht? „Also entweder es ist eine Frage des Alters, oder weil die Nachrichten immer schlechter, oder schlechter zu ertragen werden“, gibt sie der „Krone“ einen Einblick in ihr Seelenleben, das freilich ob der Flut der schlechten Botschaften, die sie verkünden muss, davon nicht unbehelligt bleibt. „Mir kommt es schon vor, als ob ich heuer besonders intensiv die Weihnachtstage verbringe. Mich vielleicht auch ein bisserl mehr um die Leute kümmere, die mir wichtig sind. Ich hab auch noch mehr Geschenke besorgt, als sonst. Ich lebe etwas bewusster und weil in der ,Zeit im Bild‘ kein Tag vergeht, an dem es keine schlechten Nachrichten gibt – man wird ein bisserl dankbarer.“ Wobei, von uns danach gefragt, die 49-Jährige hätte ja eine Wunschschlagzeile: „Frieden für alle. Es ist so simpel und doch wieder nicht.“ Wo sie recht hat ...
Zuletzt immer wieder mit ihrem Partner, dem Gastronomen Peter Beuchel gesichtet, wird sie Weihnachten heuer wie verbringen? „Im ZiB-Studio, wie alle Jahre. Der ganze Tag steht im Zeichen von ,Licht ins Dunkel‘ und da ist eine ganz spezielle Stimmung im ORF-Zentrum. Ich mache das mittlerweile schon sehr viel Jahren mit dem Tarek Leitner gemeinsam und das ist gut so und sehr schön ...“
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