Nach Abflug in Gröden

Die Diagnose ist da: So geht’s ÖSV-Sturzopfer

Ski Alpin
21.12.2024 12:31

Nach dem wilden Sturz von Daniel Danklmaier am Samstag beim Super-G in Gröden gibt’s Entwarnung: Es wurden beim ÖSV-Läufer „nur“ schwere Knochenprellungen an beiden Knien festgestellt.

Der 31-Jährige hatte beim Super-G die Kontrolle verloren und fädelte bei einem Tor ein – ein heftiger Sturz war die Folge. Danklmaier blieb im Schnee liegen, das Rennen wurde unterbrochen.

(Bild: ORF Screenshot)

Wenig später konnte der ÖSV-Läufer immerhin selbst auf Skiern die Piste herunterfahren, dann wurde er zu Untersuchungen nach Innsbruck gebracht. Man ging von einer schweren Knieverletzung aus.

Bereits drei Kreuzbandrisse
Jetzt gibt’s die Diagnose: Knochenprellungen an beiden Knien. Die Kreuzbänder blieben heil, Danklmaier muss aber eine Pause von sechs bis acht Wochen einlegen. In seiner Karriere hatte der ÖSV-Pechvogel bereits mit drei Kreuzbandrissen zu kämpfen.

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(Bild: KMM)



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