Die besinnlichste Zeit des Jahres steht vor der Tür. Doch während die Werbung ein harmonisches Bild von glücklichen Familien zeigt, sieht die Realität unterm Christbaum oft anders aus. Doch wie kann das vermieden werden?
Die Wohnung soll funkeln, der Braten möglichst Instagram-tauglich sein. Oma Elisabeth erwartet pünktlich um 18 Uhr die Bescherung – ohne Diskussionen. Kaum ist der Gong ertönt, verwandeln sich viele Wohnzimmer an Weihnachten in emotionale Boxringe. Doch warum ist der Weihnachtsfrieden so fragil? Lea Salis vom Institut für Sozialdienste (ifs) Familienberatung bringt es auf den Punkt: „Besonders hohe Erwartungen beinhalten ein großes Potenzial, enttäuscht zu werden. Denn diese sind zum einen bei jeder Person unterschiedlich und zum anderen sehr störanfällig, weil viel Unvorhersehbares passieren kann.“
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