Im Großteil der burgenländischen Betriebe entsprechen die Umsätze jenen des Vorjahres – und das trotz Verunsicherung aufgrund des eingetrübten Arbeitsmarktes, anhaltend hoher Zinsen und eines gesteigerten Sparverhaltens.
Das Resümee des burgenländischen Handels über das Weihnachtsgeschäft fällt positiv aus. Statistisch gesehen besorgt jeder Burgenländer sieben Geschenke – fünf davon werden im stationären Handel gekauft, zwei bestellt man online. „Was uns besonders freut: Mehr als jeder Dritte wählt die Präsente in lokalen Geschäften“, heißt es seitens der Wirtschaftskammer Burgenland.
Am häufigsten werden heuer Spielwaren unter den Baum gelegt (38 Prozent), dicht gefolgt von Gutscheinen (35%), Bekleidung und Textilien (34%) sowie Kosmetika (29%). Bei 17 Prozent fällt die Wahl in diesem Jahr auf Schmuck.
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