Dramatische Momente
Video zeigt Verhaftung des Magdeburg-Attentäters
Passanten in Magdeburg haben die schockierenden Momente der Verhaftung des mutmaßlichen Täters Taleb A. auf Video festgehalten. Die Verhaftung ist dabei nichts für schlichte Gemüter.
Mindestens fünf Menschen, darunter ein kleines Kind, verloren ihr Leben, als ein Auto mit hoher Geschwindigkeit in die Menge auf dem Weihnachtsmarkt raste.
Dutzende weitere Personen wurden verletzt. Der Verdächtige, ein 50-jähriger Psychiater, der 2006 aus Saudi-Arabien nach Deutschland kam, wurde kurz nach der Tat festgenommen.
Das Video zeigt, wie der Mann auf einer belebten Straße mit erhobenen Händen zu Boden geht, bevor bewaffnete Polizisten ihn umstellen. Anschließend legen die Beamten ihm Handschellen an. Neben dem Tatort ist ein dunkles Fahrzeug zu sehen.
Erschreckend: Im Video ist zu sehen, wie Passanten aus relativer kurzer Distanz die Szene beobachten, während noch unklar ist, ob der Attentäter nicht doch bewaffnet ist oder im Auto ein Sprengsatz versteckt war.
Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat laufen auf Hochtouren. Die Polizei prüft mögliche Motive des Verdächtigen, während die Stadt in Trauer um die Opfer vereint ist.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.