ORF-Experte Armin Assinger war mit dem Abschneiden der ÖSV-Läufer beim Abfahrtsklassiker in Gröden gar nicht zufrieden. „Da ist der Hund drinnen. Man darf nichts mehr schönreden, das ist ernüchternd“, fand der ehemalige Skirennläufer deutliche Worte.
Mit einer sensationellen Fahrt rettete Stefan Eichberger am Samstag die ÖSV-Ehre. Der Steirer raste mit Startnummer 56 auf Rang sechs. Kurz zuvor hatte Armin Assinger die enttäuschenden Leistungen der ÖSV-Fahrer analysiert. „Die Fahne ist – was das Sportliche betrifft – im Speed-Team auf halbmast!“
„Das ist extrem schwierig“
Bereits im Super-G am Freitag hatte das ÖSV-Team enttäuscht. „Du kannst es nicht an einem Punkt fest machen. Es sind viele kleine Mosaiksteine, die nicht zusammenpassen. Den Stein der Weisen zu finden, ist extrem schwierig“, litt Assinger mit seinen Landsmännern mit.
Speed-Coach Sepp Brunner und Cheftrainer Marko Pfeiffer seien „dahinter, aber man hat die Gründe noch nicht gefunden“, so Assinger. „Es muss jetzt ein Wumms kommen!“
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