Prinz Andrew, jüngere Bruder von König Charles, soll nach dem jüngsten Skandal dermaßen deprimiert sein, dass er sich weigert, mit den zwei letzten Corgis seiner Mutter Queen Elizabeth, um die er sich seit deren Tod kümmert, spazieren zu gehen.
Eine Quelle sagte der „Sun“: „Er ist so niedergeschlagen und demoralisiert, dass er sich nicht einmal mehr motivieren kann, mit den Hunden spazieren zu gehen.“ Stattdessen bitte er angeblich Bedienstete, die Hunde über das Gelände von Schloss Windsor zu führen, zusammen mit seinen fünf anderen Hunden, die er mit seiner Ex-Frau Sarah Ferguson hat.
„Früher hat er das regelmäßig gemacht, aber in letzter Zeit kann er sich nicht einmal mehr dazu durchringen, rauszugehen“, so der Vertraute.
Chinesischer Spion verhindert royale Weihnachten
Weihnachten wird Andrew nicht mit König Charles feiern, nachdem seine Verbindungen zu einem angeblichen chinesischen Spion bekannt geworden waren.
Der angeschlagene Herzog von York wollte den König nicht weiter in Verlegenheit bringen und hat zusammen mit der Herzogin von York freiwillig beschlossen, die jährlichen Feierlichkeiten in Norfolk ausfallen zu lassen, heißt es.
Eugenie und Beatrice haben andere Pläne
Auch seine Töchter und Enkelkinder bekommt Andrew, der wegen seiner Verbindungen zum Sexualstraftäter Jeffrey Epstein und einer außergerichtlich geregelten Missbrauchsklage einer US-Amerikanerin seinen Status als hochrangiger Royal noch zu Lebzeiten der Queen verloren hat, in diesem Jahr nicht zu sehen.
Prinzessin Eugenie feiert mit ihrem Mann Jack Brooksbank und den Kindern bei ihren Schwiegereltern. Auch die hochschwangere Prinzessin Beatrice hatte ursprünglich geplant, zu den Eltern ihres Mannes Edoardo Mapelli Mozzi zu reisen. Auf Anraten ihrer Ärzte bleibt das Paar nun aber doch in Großbritannien und feiert mit Tochter Sienna und Sohn Wolfie mit der Königsfamilie auf Sandringham Weihnachten.
„Fergie“ will ihn nie „im Stich lassen“
Nur eine hält eisern zu Andrew: Seine Ex-Frau Sarah Ferguson. Sie bekräftigte gerade erst in der „Times“, dass sie ihn nie im „Stich lassen“ würde.
Ihre Schwester Jane ging einst nach Australien und sie wurde damals zur alleinigen Pflegerin ihres Vaters, berichtete die Autorin. So ähnlich sei es jetzt. „Ich wurde zurückgelassen, um mich um einen traurigen Mann zu kümmern, und das ist es irgendwie, was ich jetzt mache.“ Natürlich verbringt sie nun auch Weihnachten mit ihm in der berühmten Royal Lodge in Windsor, aus der König Charles das Paar eigentlich raus haben will. Mal sehen, was das nächste Jahr so für die Yorks in petto hat.
Freuen dürfen sie sich jedenfalls bereits auf das nächste Enkelkind. Das Baby von Beatrice soll im April das Licht der Welt erblicken.
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