Die königliche Familie hat ihre Weihnachtskarte 2024 veröffentlicht – doch ein Detail sticht sofort ins Auge: Einer fehlt! Und es geht nicht um Mette-Marits delinquenten Sohn Marius, den darauf ohnehin keiner erwartet hat.
Auf dem festlichen Foto, das auf der offiziellen Instagram-Seite des Palastes geteilt wurde, wünschen König Harald und Königin Sonja „ein sehr frohes Weihnachtsfest“. Doch während die majestätische Kulisse in einem Salon des Palastes mit dem geschmückten Weihnachtsbaum erstrahlt, bleibt eine Frage unbeantwortet: Wo ist Prinz Sverre Magnus?
Vom Prinzen fehlt jede Spur
Das Bild zeigt das Königspaar, das auf prunkvollen, vergoldeten Stühlen thront. Im Hintergrund stehen Kronprinz Haakon, seine Frau Kronprinzessin Mette-Marit und ihre 20-jährige Tochter Prinzessin Ingrid Alexandra – allesamt perfekt in Szene gesetzt. Doch von Sverre Magnus, dem jüngeren Sohn des Kronprinzen, fehlt jede Spur.
Von zu Hause ausgezogen
Die Fans der Royals sind irritiert: „Warum ist Sverre Magnus nicht auf dem Foto?“, schreibt ein besorgter Follower. Tatsächlich war der 19-Jährige auf der Weihnachtskarte 2023 noch stolz zu sehen. Dieses Jahr jedoch? Absolute Funkstille!
Guri Varpe, die Leiterin der Kommunikationsabteilung des Palastes, ließ die Bombe platzen: „Der Prinz wohnt in Trondheim und war nicht anwesend, als das Bild aufgenommen wurde.“ Seit dem Sommer hat der Prinz dort einen Job. Doch viele Fans fragen sich: Ist das wirklich der ganze Grund?
Während die Weihnachtskarte für royalen Glanz sorgt, hinterlässt sie bei vielen Norwegern und Royal-Fans einen bitteren Nachgeschmack. Die Spekulationen, warum Prinz Sverre Magnus fehlt, reißen nicht ab. Ist es ein Zeichen für familiäre Spannungen? Immerhin hat sich in den letzten Monaten alles um seinen Halbbruder Marius gedreht, der die Familie in furchtbare Nöte gestürzt hat. Für den 19-Jährigen, der im Sommer zum Arbeiten nach Trondheim gezogen ist, müssen die Vorwürfe gegen seinen Bruder eine Riesenbelastung sein!
Im Sommer wurde Marius verhaftet, nachdem er seiner Freundin gegenüber gewalttätig wurde und ihre Wohnung zerstört hatte. Er gestand danach Drogenmissbrauch ein. Ein zweites Mal landete er hinter Gittern, weil er gegen ein Annäherungsverbot verstieß. Die dritte Verhaftung folgte erst kürzlich und brachte ihn für eine Woche in Untersuchungshaft.
Der schockierende Vorwurf: Er soll bewusstlose Frauen sexuell missbraucht haben. Derzeit soll er sich in einer Klinik auf Entzug befinden. Alles schwer zu verkraften für seine Familie.
Nun wünschen sich wohl alle nur noch ein geruhsames Weihnachtsfest und keine weiteren Skandale.
Sverre Magnus ist übrigens längst wieder daheim bei seiner Familie in Oslo. Am18. Dezember nahm er in der Schlosskapelle an einem vorweihnachtlichen Treffen der Royals mit Mitarbeitern humanitärer Organisationen teil und besuchte am vierten Adventswochenende mit seiner Familie eine Aufführung des Balletts „Der Nussknacker“ in der Oper.
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