Ausgerechnet in einer Psychiatrie war Magdeburg-Attentäter Taleb A. als Facharzt tätig. Seine Kollegen dort sollen ihm aber den spöttischen Spitznamen „Dr. Google“ verpasst haben. Und: Wenn sich die ÖVP bei den Koalitionsverhandlungen durchsetzt, wird die ungeliebte Haushaltsabgabe eingefroren. Das sind unter anderem die Themen bei den News am 23. Dezember, mit Moderatorin Nina Coloini-Lutz.
Das Thema Medien hat in den Koalitionsverhandlungen durch das Aufeinandertreffen von Ministerin Susanne Raab und Ex-ORF-General Alexander Wrabetz als einer ihrer gehandelten Nachfolger zusätzliche Brisanz. Wie durchsickerte, will die ÖVP die Valorisierung, also die Inflationsanpassung der Haushaltsabgabe, wie etwa schon bei Pass- und anderen Bundesgebühren passiert, streichen.
Außerdem sickern immer mehr Details zu dem Magdeburg-Attentäter Taleb A. an die Öffentlichkeit durch. Nachdem er etwa bereits durch mehrfache Androhung von Straftaten aufgefallen war, lässt nun ein Bericht der „Mitteldeutschen Zeitung“ Zweifel an der fachlichen Kompetenz des Arztes aufkommen.
„Er heißt bei uns ,Dr. Google‘“, zitiert das Blatt einen Mitarbeiter der Psychiatrie. Woher diese spöttische Bezeichnung? A. soll vor jeder Diagnose über die bekannte Suchmaschine recherchiert haben. Nicht nur die Belegschaft, auch die Patienten des 50-Jährigen hätten schon länger Misstrauen ihm gegenüber gehabt.
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