Horrortat in NY
Frau angezündet: Mörder sah Todeskampf zu
Am Sonntag wurde eine schlafende Frau in der New Yorker U-Bahn von einem Mann in Brand gesetzt. Der Täter, ein aus Guatemala illegal eingereister Migrant namens Sebastian Zapeta-Calil, soll seelenruhig dabei zugesehen haben, wie die Frau verbrannte.
Der Polizei zufolge war Amelia Carter am Wochenende in einem Zug der Linie F im Stadtteil Brooklyn unterwegs gewesen, als die Tat geschah. Sie dürfte während der Fahrt eingenickt sein.
Sebastian Zapeta-Calil soll an die Schlafende herangetreten sein und ihre Kleidung gegen 7.30 Uhr morgens mit einem Feuerzeug in Brand gesetzt haben. Die Frau sei innerhalb weniger Sekunden in Flammen gestanden, berichtet New Yorks Polizeipräsidentin Jessica Tisch (43).
Einsatzkräfte hätten den Rauch bemerkt und die Flammen im Waggon rasch gelöscht, doch die Frau sei noch an Ort und Stelle für tot erklärt worden.
Täter steht Mordanklage bevor
Zapeta-Calil soll das Geschehen seelenruhig von einer Bank aus beobachtet haben. Er stammt aus Guatemala, soll vor einigen Jahren illegal in die USA eingereist sein. Er lebte zuletzt in einer Obdachloseneinrichtung für Menschen mit Suchtproblemen. Warum er die Tat begangen hat, ist vollkommen unklar. Er wird wegen Mordes angeklagt (siehe Video oben).
„28 Tage bis zum Beginn der Massenabschiebungen“
Karoline Leavitt (27), Sprecherin des designierten US-Präsidenten Donald Trump (78), schrieb auf X (siehe Beitrag oben): „28 Tage bis zum Beginn der Massenabschiebungen. Halleluja.“
Während der Winterzeit nutzen viele Obdachlose das U-Bahn-System, um der Kälte zu entfliehen. Derzeit sind die Temperaturen in New York mit bis zu minus zehn Grad in der Nacht eisig.
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