Die kleine Hexe ist mit ihren 127 Jahren noch viel zu jung, um in der Walpurgisnacht mittanzen zu dürfen, denn sie muss sich zuerst als gute Hexe beweisen. Doch was macht eine „gute“ Hexe aus?
„Hokus Pokus Fidibus – mit der Hexerei ist Schluss“, zaubert die kleine Hexe und mit einem Mal ist der ganze Spuk vorbei. Doch von vorne: Die 127-jährige Hexe hat den sehnlichsten Wunsch, in der Walpurgisnacht mit den anderen Schreckschrauben am Blocksberg zu tanzen. Doch Oberhexe, Rumpelpumpel, Knusperhexe und Co. sind sich eins: Die kleine Hexe muss zuerst beweisen, dass sie eine gute Hexe ist – doch was macht eine „gute“ Hexe aus? Mithilfe des Raben Abraxas beschließt sie das Hexenbuch aus und inwendig zu lernen, um im kommenden Jahr gute Hexereien zu zaubern.
Himmelfixpaukenschwerenotbleiundhagel
So hilft sie gemeinsam mit ihrem tollpatschigen Begleiter Abraxas den „Holzweibern“ Äste und Zweige zu sammeln. Das geht dem hiesigen Revierförster derart gegen den Strich: „Himmelfixpaukenschwerenotbleiundhagel“ wettert er und kurzerhand wird auch der schlechtgelaunte Förster in einen lieben Zeitgenossen verzaubert. Auch dem armen Blumenmädchen hilft die kleine Hexe mehr von ihren Papierblumen zu verkaufen und dem Maronimann wird kurzerhand der Schnupfen weggehext.
In der kommenden Walpurgisnacht muss sich nun die kleine Hexe beweisen. Doch Rumpumpel macht ihr einen Strich durch die Rechnung – ob das wohl gut geht? In Friesach wird zu mitreißenden Rock- und Swingsongs (Matthias Ortner) getanzt sowie mitgesungen. Insgesamt stehen über 20 Darsteller der Friesacher Burghofspiele auf der Stadtsaal-Bühne, um in knapp 60 Minuten die kleinen und großen Zuschauer zu verzaubern. Ob mit der Hexerei wirklich Schluss ist, erfährt man am 26. 12. (15&18 Uhr) im Stadtsaal Friesach.
Karten für die mitreißende Produktion sind noch unter Ö-Ticket erhältlich.
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