Viele Menschen müssen auch am Heiligen Abend arbeiten, damit das Leben seinen Weg geht. Für viele Kärntner Spar-Mitarbeiter begann der Dienst sogar schon um Mitternacht!
Neben Einsatzkräften, Ärzten und Pflegemitarbeitern stehen zur Weihnachtszeit aber vor allem auch die fleißigen Angestellten der Supermärkte nahezu im Dauereinsatz. Während die meisten von uns am 24. Dezember Geschenke auspacken, müssen viele noch arbeiten. Unzählige Kärntner hetzen noch bis zur letzten Minute in die Geschäfte, um noch Einkäufe für das Festtagsmahl und die Feiertage zu erledigen. Und dabei wird die Geduld der Verkäuferinnen und Verkäufer einmal mehr auf die Probe gestellt.
Sonderöffnung ab 6 Uhr in der Früh
Panierte Hendl, Schnitzel, Fisch, Fleisch, Würstel oder Salate in verschiedensten Variationen liegen an Heiligabend sogar schon um 6 Uhr in den Vitrinen. „Mein Dienst begann um drei Uhr früh“, sagt eine Spar-Verkäuferin. „Da muss alles hergerichtet werden. Ich mache es gerne. Um sechs Uhr wurde ja geöffnet.“ Natürlich hat auch die Dame eine Familie daheim. Die musste am Heiligen Abend etwas auf die Mama warten. Auch Ex-ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer bog bereits um 6.30 Uhr um die Ecke und machte seine letzten Einkäufe.
Los ging es schon um Mitternacht
Viele Mitarbeiter in den Supermärkten starteten mit ihrem Dienst aber bereits um Mitternacht – da Ware frisch angeliefert, angenommen und einsortiert werden muss.
Bäcker stellen Weihnachtsgebäck her, auch die Bus-Chauffeure und die Müllabfuhr machen am Heiligen Abend Dienst. Und das auch schon in den frühen Morgenstunden. „Rund 50 Leute sind im Einsatz“, sagt Ressortleiterin Sandra Wassermann.
Danke an alle für diesen Einsatz!
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