Will Real Madrid ÖFB-Legionär David Alaba im Sommer verkaufen? Dieses Gerücht kommt ausgerechnet jetzt auf, wo das Comeback des Österreichers bevorsteht. Doch bei den „Königlichen“ blickt man sorgenvoll auf die Verletzungsanfälligkeit in der Innenverteidigung – und will deshalb wohl im Sommer reagieren.
Sportlich gesehen war 2024 kein einfaches Jahr für ÖFB-Kapitän David Alaba. Nach einem Kreuzbandriss im vergangenen Dezember wollte die Genesung nicht nach Plan verlaufen. So verpasste der 32-Jährige nicht nur den Champions-League-Triumph mit Real und die EM mit Österreich, sondern auch den Auftakt in die neue Saison.
Während einige Zeit sogar Gerüchte über ein mögliches Karriereende zirkulierten, ist nun ein Comeback in Reichweite. Alaba kehrte zuletzt ins Mannschaftstraining der Madrilenen zurück. „Wir freuen uns auf seine Rückkehr und warten auf ihn“, zeigte sich Trainer Carlo Ancelotti euphorisch.
Auch Militao auf Verkaufsliste
Anfang des neuen Jahres soll er wieder aktiv auf dem Rasen mitwirken. Doch genau jetzt gibt es in Spanien neue Gerüchte um den Routinier. Denn „Fichajes.net“ berichtet, dass der Österreicher bei Real auf der Verkaufsliste stehen soll. Ein Abgang im Sommer soll demnach bevorstehen.
In Madrid will man demnach in der Verteidigung einen Umbruch vollziehen. Zu verletzungsanfällig habe sich die aktuelle Garde immer wieder präsentiert. Deshalb seien Alaba und Teamkollege Eder Militao auf der teaminternen Verkaufsliste gelandet. Doch wer den Kampfgeist des ÖFB-Teamspielers kennt, der weiß, dass man ihn nie abschreiben darf!
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