Der Anschlag von Magdeburg hat uns vor Augen geführt, wie unsicher die Welt vor unserer Haustüre geworden ist. Ein seit 18 Jahren in Deutschland lebender Flüchtling rast in den Weihnachtsmarkt und richtet ein Blutbad an: Fünf Menschen, darunter ein Kleinkind, werden getötet, 200 verletzt. Uns Österreicher erinnert diese Wahnsinnstat an den Terroranschlag vom 2. November 2020 in Wien, als ein IS-Sympathisant das Feuer wahllos auf Passanten richtete. Dabei verloren vier Menschen ihr Leben, 23 wurden verletzt.
De facto kann uns nur eine Nulltoleranz-Strategie dauerhaft vor jenen schützen, die unsere Lebensart hassen und Leben auslöschen wollen. Das heißt: Wir müssen strenger kontrollieren, wen wir ins Land lassen. Österreichs Wirtschaft hat keinen Bedarf an zu vielen Wirtschaftsflüchtlingen, von denen einige womöglich zu Gegnern des Systems werden. Auch beim heißen Eisen Asyl braucht es weniger Großzügigkeit und eine klare Befristung: Wer keinen Aufenthaltstitel hat, gehört umgehend ausgewiesen, wie es die USA längst praktizieren. Und auch jene, die unsere Sprache partout nicht lernen und sich nicht integrieren wollen.
Österreich muss zum sichersten Land, Wien wieder zur sichersten Stadt werden. Eine lückenlose Kameraüberwachung des öffentlichen Raumes, von der – wie etwa in Monaco – jeder (!) Kenntnis hat, kann Kriminalität schon im Keim ersticken. Mit zu viel falschem Verständnis wird es mit Sicherheit keine Sicherheit geben.
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