Cheftrainer (Jürgen Säumel) besetzt, Technischer Direktor (Benjamin Schunk) besetzt – für Sturms Neo-Sportchef Michael Parensen waren es rund ums Weihnachtsfest bewegte Tage. Mit Krone+ sprach der Deutsche über die Gerüchte, die auf dem Transfermarkt herumschwirren und ob Sturm bald der Ausverkauf droht.
„Krone“: Herr Parensen, die Gerüchteküche brodelt. Biereth, Böving, Kiteishvili, Geyrhofer, Wüthrich – allesamt werden mit ausländischen Klubs in Verbindung gebracht. Zerfällt der Meister?
Michael Parensen: Ich habe das auch mitbekommen (lacht). Sturm hat ein sehr erfolgreiches Jahr gespielt, da ist’s klar, dass viele Spieler nach ihren starken Leistungen irgendwo bei anderen Klubs aufploppen. Aber meine Prämisse ist klar: Wir wollen mit der möglichst stärksten Mannschaft in die Frühjahrsrunde gehen und wir werden nichts tun, was unseren sportlichen Erfolg gefährdet. Wir sind auch nicht in der Situation, dass wir verkaufen müssen, da es dem Verein finanziell gut geht. Von daher gehen wir auch mit einer gewissen Stärke in eventuelle Gespräche.
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