Vorhang auf beim Theater St. Margarethen im Lungau: Die Laientruppe rund um Thomas Kerschhaggl bringt mit „Taxi, Taxi 2.0“ eine turbulente Komödie auf die Bühne. Aufführungen bis Ende Februar.
Das Warten hat sich gelohnt. In St. Margarethen bringt die Theatertruppe rund um Thomas Kerschhaggl nach einem Jahr Pause eine umjubelte Nummer auf die Bühne. „Wir haben letztes Jahr schon mit den Proben begonnen“, erzählt Kerschhaggl, nach gesundheitlichen Problemen jetzt wieder fit für seine Leidenschaft, die Schauspielerei.
Prominenter Regisseur kommt in den Lungau
Und er konnte heuer für die Regie mit Autor Robert Persché aus Graz keinen Unbekannten aus der Theaterwelt für die Lungauer Laienbühne gewinnen. Für die kleine, aber feine Truppe, die bereits viel Bühnenerfahrung hat, waren es über Wochen wertvolle Proben. Kerschhaggl: „Wir haben uns zufällig kennengelernt. Er wollte gern einmal am Land ein Projekt umsetzen.“
Über die Handlung von „Taxi, Taxi 2.0“ (Komödie von Ray Cooney) sei nicht allzu viel verraten: Kerschhaggl mimt einen Taxilenker, der gleich mit zwei Frauen verheiratet ist. Es kommt zu einer Rauferei, zu Gedächtnisverlust. „Es geht rund“, lacht der Theaterchef. Und trotz der allgemeinen Verwirrung fehlt es nicht an Leichtigkeit.
Sieben Schauspieler stehen auf der Bühne im Veranstaltungssaal der Gemeinde. Premiere war bereits. Bis zum 22. Februar hebt sich der Vorhang in insgesamt 13 Vorstellungen.
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