„Am Scheideweg“
Ob Marihuana, Ecstasy, Meth, Koks oder Heroin: Wer Drogen kaufen möchte, muss dafür nachts keine dunklen Parks oder zwielichtigen Gassen mehr aufsuchen, und längst auch nicht mehr in die Tiefen des Darknets hinabtauchen. Stattdessen genügen ein paar Klicks in sozialen Medien. Krone+ über ein Problem enormen Ausmaßes, dem offenbar nur schwer beizukommen ist.
„Mit dem Wachstum der sozialen Medien und der Verbreitung von Smartphones ist eine gefährliche und tödliche neue Drogenbedrohung entstanden: Kriminelle Drogennetze missbrauchen die sozialen Medien, um ihre Reichweite zu vergrößern, neue Märkte zu erschließen und neue Kundenkreise anzusprechen“, warnte die Drug Enforcement Administration (DEA) in den USA unlängst.
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