2800 Polizisten dabei
Hochbetrieb in den heimischen Skigebieten. Hochbetrieb auch in den Notfallambulanzen. Der Innsbrucker Unfallchirurg Rohit Arora über Ursachen und Folgen von Wintersportunfällen. Und warum er nicht jede Schutzausrüstung für gut befindet.
„Krone“: Herr Professor Arora, auf den heimischen Pisten ist derzeit besonders viel los. Wie schaut es in der größten Unfallambulanz Westösterreichs an der von Ihnen geleiteten Klinik für Orthopädie und Traumatologie in Innsbruck aus?
Rohit Arora: Auch bei uns herrscht Hochbetrieb. In den vergangenen Tagen hatten wir jeweils mehr als 120 Frischverletzte zu versorgen, am Samstag sogar 142. Die meisten dieser Patienten sind Wintersportler. Einige mit sehr schweren Verletzungen.
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