Was für eine berührende Zeremonie für den verstorbenen Ex-Teamchef Didi Constantini bei Kaiserwetter in Innsbruck! Der Himmel hat nicht geweint. Im Gegenteil: Er hat gelacht – und wie! Sonnyboy Constantini hätt’s richtig getaugt.
Gut 500 Menschen wanderten am Montag beim Abschied des verstorbenen Ex-Teamchefs vom Congresspark Igls über den Rosengartenweg zum Fußball-Platz des FC Patscherkofel nach Patsch.
„Es isch halt amol a so!“
Ein gut 30-minütiger Trauerzug bei Kaiserwetter durch winterliche Wälder & Wiesen nahe Innsbruck – mancherorts waren weiße Rosen an Bäume oder Zäune geheftet. Mit Sätzen, die Didi so gern verwendet hat: „Tuat‘s leben!“. Oder: „Tuat‘s genießen!“ Und natürlich das berühmte: „Es isch halt amol a so!“
Applaus für den Verstorbenen
Am Fußball-Platz sprachen dann Constantinis Töchter Johanna und Leni, Bruder Elmar, Ehefrau Irmi und auch Heinz Peischl, Didis „Co“ beim FC Tirol und später beim Nationalteam, der seinen Freund zuletzt in der schweren Zeit der Demenz begleitet hatte.
Am Ende forderte Peischl alle zu Applaus für den Verstorbenen auf – die Menge aus Ex-Mitspielern, Kickern, Freunden und Familie kam dem lange und intensiv nach.
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