Eisbullen rutschen mit 3:1-Sieg über Innsbrucker in das neue Jahr. Peter Schneider bewies bei seinem Tor Köpfchen. Für die Cracks von Oliver David war es das 65. Liga-Spiel in 2024. Zwei weitere Spieler für die nächste Partie fraglich.
Mit dem Kopf den Puck im Kreuzeck versenkt – mit diesem kuriosen Treffer sorgte Kapitän Schneider fürs 3:1 der Eisbullen am Mitteldrittelende gegen Innsbruck – und den Hingucker des Abends. Der für Salzburg nach dem 1:6-Debakel daheim gegen Vorarlberg im Zeichen der Wiedergutmachung stand.
Am Ende gab es für den Meister im 65. und letzten Eishockeyliga-Spiel des Jahres den 3:1-Sieg über das Schlusslicht. Das sich mit nur drei Blöcken und dem unlängst erst von Celje geholten Grazer Torhüter Brandner recht wacker wehrte. Nach Abschuss sah es nur nach Nissners frühem Doppelpack zum 2:0 aus.
Die Scheibe springt derzeit für mich. Das Wichtigste ist aber, dass wir zumindest einen Treffer mehr als der Gegner machen
Benjamin Nissner
Das Tor-Feuerwerk blieb aber aus, obwohl die Bulls phasenweise sehr viel Druck erzeugten. „Es war ein verdienter Sieg, bis auf die Exekution vorm Tor haben wir einen guten Job gemacht“, konnte Trainer Oliver David dem 40. Liga-Erfolg in der 2024er-Bilanz recht viel Positives abgewinnen. Mit dem Doppelpack erwies sich Benji Nissner erneut treffsicher. „Die Scheibe springt derzeit für mich. Das Wichtigste ist aber, dass wir zumindest einen Treffer mehr als der Gegner machen.“
Schon am Neujahrstag geht es nach Linz. Wo weiterhin fünf Stürmer fix ausfallen werden. Aber auch Genoway, der gestern mit Knieproblemen schon fehlte, und Torjäger Kosmachuk sind fraglich.
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