Tragischer Vorfall im Bezirk Villach-Land: Beim Herumexperimentieren mit einem Böller erlitt ein 13-Jähriger schwere Verletzungen an der Hand. Der Bursch wurde ins Spital geflogen.
Am frühen Morgen des Silvestertages „spielte“ sich ein 13-Jähriger aus dem Bezirk Villach-Land mit einem Böller der Kategorie F2. Im Zuge dessen brach der Jugendliche den Böller in der Mitte auseinander und gab diesen samt Pulver in eine Kunststoffdose. Um diese dann zur Explosion zu bringen. Das Schicksal nahm seinen Lauf.
Gerade als der Bursch die Zündschnur entflammte, zündete das Pulver durch und es kam zu einer heftigen Detonation. Der 13-Jährige erlitt schwere Verletzungen im Handbereich und musste nach der Erstversorgung durch den Notarzt ins Klinikum Klagenfurt geflogen werden.
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