Diese fünf Sportler und Sportlerinnen vertraten Vorarlberg bei den Olympischen Spielen in Paris. Die „Krone“ lässt sie im Rückblick noch einmal hochleben.
Das vergangene Jahr 2024 war wieder ein ganz besonderes für die Welt des Sports. Mit dem großen Höhepunkt im Sommer, den Olympischen Spielen in Paris. Fünf Olympioniken aus dem Ländle durften sich im letzten Jahr den Traum eines jeden Sportlers erfüllen.
Allen voran Lukas Mähr. Der Bregenzer Vorschoter segelte mit der Kärntnerin Lara Vadlau zur Goldmedaille in der 470er-Klasse, der ersten in der Vorarlberger-Geschichte seit Schütze Hubert Hammerer 1960 in Rom triumphierte.
Auch Katharina Rhomberg schrieb Historie – die Springreiterin aus Bregenz war als erste österreichische Frau bei Olympischen Spielen im Sattel, Rhomberg wurde Achte im Team, 36. im Einzelbewerb.
Judoka Francesca „Lulu“ Piovesana kratzte in der Klasse bis 63 Kilo an der Medaille, holte sich nach einer knappen Niederlage im Kampf um Bronze gegen die sechsfache Weltmeisterin Clarisse Agbegnenou schlussendlich Platz fünf.
Der Wolfurter Benjamin Bildstein und sein Tiroler Partner David Hussl segelten in der 49er-Klasse, mussten in der Bucht von Marseille den Traum von der Medaille aber schnell begraben.
Für Tennis-Ass Julia Grabher kam Olympia zu früh – die Dornbirnerin konnte wegen einer Handgelenksverletzung leider nicht ihr ganzes Können ausspielen, musste sich in Runde eins verabschieden.
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