Erster, Dritter, Fünfter – mannschaftlich haben sich Österreichs Adler beim Neujahrsspringen einmal mehr in bestechender Topform präsentiert und doch ist Jan Hörl als „Schlechtester“ der Top-Österreicher nicht ganz zufrieden gewesen!
Immerhin landete er zum bereits vierten Mal in Folge „nur“ auf dem fünften Platz, wobei sogar das zur Halbzeit des Garmisch-Springens außer Reichweite schien …
Denn im ersten Durchgang war Hörl ein kleiner Fehler mit großer Auswirkung unterlaufen, mehr als 134,5 Meter waren nicht drinnen gewesen.
„Aus Fehlern lernt man!“
„Es ist passiert, aber aus Fehlern lernt man“, meinte der Salzburger nach dem Wettkampf – und fügte wortgewaltig an: „Im Finale habe ich meine Eier aber in die Hand genommen.“
Wohl wahr: Denn im zweiten Durchgang gelang ihm ein 142,5-Meter-Satz, mit dem er sich noch auf Platz 5 der Tageswertung verbesserte. In der Tour-Wertung liegt Hörl nun 7,9 Punkte hinter Leader Daniel Tschofenig.
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