Über eine Buchungsplattform stieß ein 48-jähriger Deutscher wenige Tage vor Weihnachten auf ein Angebot für eine Ferienwohnung in Tirol. Bezahlt wurde im Voraus. Statt eines schönen Urlaubs erwartete den Urlauber aber nur Ärger.
Bereits am 22. Dezember buchte der Deutsche im Internet die Ferienunterkunft in Landeck. „Nach einem Erstkontakt über einen Messenger-Dienst wurden die Buchungsdetails geklärt und die Rechnung in der Höhe eines vierstelligen Eurobetrages auf ein italienisches Konto überwiesen“, heißt es seitens der Polizei.
Anfrage blieb unbeantwortet
Der Deutsche freute sich bereits auf ein paar schöne Tage in den Tiroler Bergen. Während der Anreise erkundigte sich der Mann nach der genauen Adresse der Ferienwohnung. Die Anfrage blieb jedoch unbeantwortet. „In Landeck stellte das Opfer fest, dass es die Unterkunft nicht gibt“, so die Exekutive.
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